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Willkommen bei  der Unterstützung für Menschen mit Handicap e.V  “UMH“ . Unsere Hauptaufgabe ist es, Menschen mit Behinderungen zu unterstützen damit alle  gleichberechtigt teilhaben können, in Deutschland und weltweit.  Die derzeit wichtigsten Ansprüche von Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen sind unser Hauptziel.  Wir heißen Sie herzlich willkommen.  Besuchen Sie unsere Website, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren

WILLKOMMEN BEI UMH E.V.

Willkommen bei  der Unterstützung für Menschen mit Handicap e.V  “UMH“ .
Unsere Hauptaufgabe ist es, Menschen mit Behinderungen zu unterstützen damit alle  gleichberechtigt teilhaben können, in Deutschland und weltweit. 
Die derzeit wichtigsten Ansprüche von Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen sind unser Hauptziel.

Wir heißen Sie herzlich willkommen.

Besuchen Sie unsere Website, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren

Über uns

Ich bin Maurice Bösing. Geboren wurde ich 1969 in Kinshasa, Zaire im Mittelafrika. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich jedoch in Frankreich, wo ich meine Grund- und weiterführende Schule besuchte. Schon früh interessierte ich mich für den menschlichen Körper und seine Funktionsweise, was mich schließlich zur Physiotherapie brachte. Im Jahr 1986 begann ich mit der Ausbildung als Physiotherapeut.Doch mein Weg sollte mich weiterführen. Im Jahr 1990 besuchte ich die Universität in Lyon, Frankreich, um dort Medizin zu studieren. Mein großer Traum war es, chirurgischer Doktor in der Fachrichtung "Sport" zu werden. Mit Begeisterung und Ehrgeiz verfolgte ich dieses Ziel, bis ein schwerer Schicksalsschlag mein Leben völlig veränderte.Im Jahr 1997 hatte ich einen schweren Unfall. Dieser Unfall kostete meiner Verlobten das Leben, und ich selbst erlitt schwere Kopfverletzungen, die zu einer Verletzung der Netzhaut führten. Als Folge dieser Verletzungen verlor ich mein Augenlicht. Meine Welt geriet aus den Fugen; mein Leben musste neu geordnet und auch neu erlernt werden. Zuweilen verließ mich der Mut, und es gab Zeiten, in denen ich nicht wusste, wie es weitergehen sollte.Doch ich hatte das große Glück, eine unterstützende Familie und Freunde zu haben. Dank meiner Eltern, Geschwister, Freunde und Bekannten fand ich neuen Lebensmut und einen starken Willen, mein Leben wieder in die Hand zu nehmen. Mit ihrer Hilfe und meiner eigenen Entschlossenheit beendete ich meine vor dem Studium begonnene Ausbildung zum Physiotherapeuten.Heute arbeite ich in einer Praxis in Marl und kann auf eine erfüllte berufliche Laufbahn zurückblicken. Durch meine eigenen Erfahrungen habe ich gelernt, beide Seiten zu verstehen; ich weiß, wie es sich mit und auch ohne Handicap lebt. Ich kenne die Probleme und Sorgen, die Menschen mit Behinderungen täglich erleben, und weiß, wo man Unterstützung erhalten kann und wie wichtig an dieser Stelle andere Menschen sind.Leider wird dies von unserer Gesellschaft oft nicht erkannt. Menschen mit Handicap fühlen sich häufig alleingelassen und hilflos. Aus meiner eigenen Geschichte entstand meine tiefe Motivation, mich für Menschen mit Handicap einzusetzen. Ich möchte ihnen helfen, die Unterstützung und Anerkennung zu finden, die sie verdienen.Meine Reise war voller Herausforderungen, aber auch voller Erkenntnisse und persönlichem Wachstum. Durch die Unterstützung meiner Lieben und meine eigene Entschlossenheit habe ich gelernt, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn er manchmal schwer zu finden ist. Ich hoffe, dass meine Geschichte andere inspiriert und ihnen Mut macht, ihre eigenen Herausforderungen zu meistern.

Frühe Jahre und Ausbildung

Meine Kindheit und Jugend in Frankreich waren geprägt von Neugier und Lernfreude. Schon in jungen Jahren faszinierte mich der menschliche Körper, und ich wusste, dass ich eines Tages in einem Beruf arbeiten wollte, der Menschen hilft. Die Ausbildung zum Physiotherapeuten war der erste Schritt auf diesem Weg. Während meiner Lehrjahre lernte ich viel über die verschiedenen Techniken der Physiotherapie und die vielfältigen Möglichkeiten, Menschen zu helfen, ihre Beweglichkeit und Lebensqualität zu verbessern.

Studium und Unfall

Das Medizinstudium in Lyon eröffnete mir neue Horizonte und gab mir die Möglichkeit, meinen Traum, chirurgischer Doktor zu werden, zu verfolgen. Die Jahre des Studiums waren intensiv und fordernd, aber auch äußerst erfüllend. Doch alles änderte sich im Jahr 1997, als ich den schwersten Unfall meines Lebens hatte. Der Verlust meiner Verlobten und mein eigenes Augenlicht waren ein tiefer Einschnitt in mein Leben. Die Trauer und die körperlichen Einschränkungen stellten mich vor Herausforderungen, die ich mir nie hätte vorstellen können.

Neuanfang und beruflicher Werdegang

Nach dem Unfall begann der lange Weg des Neuanfangs. Mit der Unterstützung meiner Familie und Freunde fand ich den Mut, mein Leben neu zu ordnen und meine Ausbildung zum Physiotherapeuten abzuschließen. Dieser Beruf gab mir nicht nur eine neue Perspektive, sondern auch die Möglichkeit, anderen zu helfen und ihnen Mut zu machen. Meine Praxis in Marl ist heute ein Ort, an dem ich meine Erfahrungen und mein Wissen weitergeben kann.Engagement für Menschen mit Handicap

Meine eigenen Erfahrungen haben mich sensibilisiert und mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich für Menschen mit Handicap einzusetzen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer es sein kann, Unterstützung zu finden und sich in einer Gesellschaft zurechtzufinden, die oft wenig Verständnis zeigt. Mein Ziel ist es, Menschen zu helfen, die gleichen Chancen und die gleiche Unterstützung zu erhalten wie alle anderen.

Ausblick und Hoffnung

Meine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende. Jeden Tag lerne ich dazu und finde neue Wege, wie ich anderen helfen kann. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen und mein Engagement dazu beitragen, das Leben von Menschen mit Handicap zu verbessern. Es gibt noch viel zu tun, aber ich bin fest entschlossen, meinen Beitrag zu leisten und eine positive Veränderung zu bewirken.Abschließend möchte ich sagen, dass das Leben trotz aller Herausforderungen und Rückschläge immer wieder neue Chancen und Möglichkeiten bietet. Es ist wichtig, nie den Mut zu verlieren und immer an sich selbst und seine Fähigkeiten zu glauben. Mit der richtigen Unterstützung und einem starken Willen ist alles möglich.

KONTAKT

Maurice Boese, Schillerstraße 102 ,45768 Marl , Deutschland

+49 17622331708

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Ja, wir sind ein junger, kleiner und ambitionierter Verein. Wir benötigen Unterstützung für eine große Vision. Unterstützen Sie bitte unseren Verein, der sich für die Inklusion und das Wohlergehen von Menschen mit Behinderungen einsetzt! Jede Spende, die Sie tätigen, trägt direkt dazu bei, unseren Begünstigten grundlegende Dienstleistungen, angepasste Ausrüstung und bereichernde Aktivitäten zur Verfügung zu stellen. Gemeinsam können wir einen positiven Einfluss auf das Leben derjenigen haben, die es am meisten brauchen.
Unterstützen Sie uns in dieser edlen Sache, indem Sie noch heute eine großzügige Spende tätigen. Jedes kleine bisschen zählt und trägt dazu bei, eine inklusivere Welt für alle zu schaffen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Solidarität mit Menschen mit Behinderungen.

 

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